Viele Hausbesitzer und Immobilienverwalter stellen sich die Frage: Welche Risiken sollen versichert werden?
Man baut oder erwirbt eine Liegenschaft und geht damit finanzielle Verpflichtungen ein. Auch Liegenschaftsverwalter stehen gegenüber ihren Auftraggebern in der Verantwortung, die betreuten Immobilien bestmöglich zu verwalten und somit auch zu versichern. Durch die technischen Fortschritte, z. B. Einbau modernster Wärmegewinnungsanlagen oder Steuerungen für das Smarthome, haben sich die zu versichernden Risiken verändert. Dabei stellt sich für den Besitzer einer Immobilie zwangsläufig die Frage, welche Schäden überhaupt eintreten können und wie kann man sich von den finanziellen Folgen eines Schadenfalles schützen bzw. was versichert werden kann? Der Versicherungsmarkt bietet dafür bekanntlich eine Vielzahl von Produkten für den optimalen Versicherungsschutz an, aber der Kunde sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Eine Allgefahrenversicherung – auch «All-Risk-Versicherung» genannt – beruht auf dem gleichnamigen Allgefahren-Prinzip. Das bedeutet, dass unabhängig von der Ursache alle Schäden versichert sind – es sei denn, die Gefahren sind explizit ausgeschlossen. Nicht versicherte Schadenfälle sind in den Versicherungsbedingungen klar definiert und es gibt somit kein «Kleingedrucktes». Dies ist die Besonderheit der Allgefahrenversicherung im Vergleich zu konventionellen Versicherungslösungen, deren Versicherungsschutz sich über eine Liste benannter Gefahren (z. B. Feuer-/Elementar-, Wasser- oder Glasbruchschäden) und oft unklarer Begleitausschlüsse, dem «Kleingedruckten», definiert.
Oberstes Ziel der Schreiber Maron Sprenger AG ist es, für die Kunden das Beste im Versicherungsmarkt zu finden, zu optimieren und anzubieten. Aus diesem Grund profitieren Kunden schon seit über 35 Jahren von den exklusiven Vorteilen einer mit mehreren Versicherungsgesellschaften entwickelten All-Risk-Versicherung für Immobilien mit einem Neuwert ab rund zwei Millionen Franken. Diese über Jahre stets optimierten Lösungen haben sich sehr gut bewährt, da die Einschränkungen auf sehr wenige Ursachen reduziert werden konnten. Trotz der sehr umfassenden All-Risk-Deckung bieten die Lösungen ein äusserst konkurrenzfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber den klassischen Versicherungsprodukten.
Wer mehrere Offerten für eine Gebäudeversicherung einholt, merkt schnell, dass die Versicherungen das Risiko oftmals unterschiedlich einschätzen. Die Eigentümerschaft bzw. die Verwalter sind daher gut beraten, die Ausschreibung und den Vergleich der Offerten von einem unabhängigen Versicherungsspezialisten durchführen zu lassen. Dieser kennt die unterschiedlichen Bedingungen und kann den für die Liegenschaft bestmöglichen Versicherungsschutz definieren.
Publireportage erschienen in der November-Ausgabe von «Architektur Sondermagazin».
Donnerstag, 7. März 2024